Sicher ist sicher
Auf ein Wort mit Stefan Layher
Herr Layher, die globale IT-Panne vom 19. Juli 2024 hat viele Branchen stark getroffen. Wie haben Sie und Ihr Unternehmen diese Situation erlebt? Glücklicherweise war unsere Firma von der IT-Panne nicht direkt betroffen. Unsere Systeme blieben intakt, und wir konnten unsere Projekte ohne größere Unterbrechungen fortsetzen. Das war ein großer Vorteil, da wir uns voll auf unsere Kunden und die laufenden Bauprojekte konzentrieren konnten, während andere Unternehmen mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert waren.
Was denken Sie, welche Auswirkungen solche globalen IT-Ausfälle auf die Bauindustrie und andere Branchen haben könnten? Solche Vorfälle können das Vertrauen in die digitale Infrastruktur erschüttern und zeigen, wie abhängig wir alle von stabilen IT-Systemen sind. Für die Bauindustrie bedeutet das möglicherweise, mehr in Sicherheit zu investieren, um zu gewährleisten, dass Bauprojekte auch bei technischen Störungen reibungslos weiterlaufen.
Sollten Investoren und potenzielle Wohnungskäufer sich an festen Sachwerten wie Immobilien orientieren? Man sieht mal wieder, wie unsicher die vernetzte Welt ist. Deshalb sollte man in Grundstücke und Wohnungen investieren, die durch globale Netzmanipulationen nicht beeinflusst werden. So wird über Generationen das Vermögen der Familie und ihrer Nachkommen gewährleistet.
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